Am Anfang:
- Depression
- Verwunderung
- tiefe Zweifel
- Schaffenskrisen
- innerparteiliche Feindschaften (gell Gabriel & Johanna).

Doch mit der Zeit verzahnten wir uns immer mehr und schließlich gelang uns der Durchbruch. Wir lernten unsere Augen zu spitzen“, wie Frau Klass es empfahl, die uns auch immer mit alten Lebensweisheiten beistand (zu Gabriel: „Dein Privatleben kriegsch in Griff und Mathe kansch eh vergessen.“) Wenn Frau Klass nicht als vollgesogenes Faß durch irgendeine Ausstellung rollt, versucht sie ihren Lebensstil zu vermitteln: "Wenn ich ‘ne andere Einstellung zu Dreck hätte, würde ich mich jetzt voll aufregen.“ - aber ohne Tischdecke geht’s dann doch nicht.

Kulinarisches Intermezzo:
Kunst-LK => nichts für Kost-Verächter.

• Für die Kunst unbedingt notwendig:
  mit der Muttermilch aufgesogene Architek turkenntnisse, z. T. von Eckpfeilern durchsetzt,
• Tee, Tee, Tee
• in vino veritas
• Pizza al forno + pasta toscanese, besonders Tortellini
• ab und zu dunkle Sonnenbrillen zu frühem Morgenlicht.

Etwas später wurde alles intimer...
Klass: „Labello austauschen ist fast so intim wie küssen.“
und offener...
Klass: „Ich muß den Mies jetzt verteidigen, ob ich will oder nicht.“
und dann die vielen (intimen?) Anrufe...
Klass (verschmitzt grinsend): „Das war nicht mein Mann, das war ein anderer“